About me

Zum ersten Mal in Kontakt gekommen mit manueller Therapie bin ich als junger Teenager. Ich spielte damals noch sehr intensiv Geige und hatte Schmerzen in einem Arm bekommen. Ich war fasziniert von der Arbeit meiner damaligen Therapeutin. Für Wochen hatte ich über die Schmerzen hinweg-geübt, bis ich sie nicht mehr ignorieren konnte. Und diese Frau konnte, mit Hilfe Ihres anatomischen Wissens und einfach nur mit ihren Hände diese Schmerzen verschwinden lassen. Es wirkte damals wie Zauberei auf mich.

Als immer klarer wurde, dass die Musik für immer mich ein bedeutender Teil meines Lebens sein wird, mir aber die technische Perfektion fehlt, um in Berlin klassische Musik zu studieren, begann ich erst ein, zugegebenermaßen sehr kurzes, Biologiestudium und dann mit wachsender Begeisterung in die Welt der  Körperarbeit einzutauchen.

Ich hatte das Glück an der Berliner Charité einen Ausbildungsplatz für Physiotherapie zu bekommen, machte anschließend eine Weiterbildung nach der anderen, unter anderem zur Manuellen Therapie (MT), Lymphdrainage(MLD), Faszien aus osteopathischer Sicht und in Sinne des Fasziendistorsionsmodells (FDM), Mulligan Concept und noch einige andere.

So verbrachte ich die ersten 10 Jahre Körperarbeit mit Weiterbildungen und der Arbeit an Krankenhäusern und verschiedenen Physio-Praxen in Berlin.

Ein erster klarer Wendepunkt in meiner Arbeit war erst eine, dann noch eine und noch eine Weiterbildung bei Krishna Takis im Sunshine House zu Dynamic-Thai und Osteo-Thai.

Die kraftvolle Verbindung zwischen Thai Massage und Osteopathie. Da war sie endlich. Die Art zu lernen und zu behandeln, die mir wirklich entsprach. Ich kann jeder Person, die Lust hat in diese Welt einzutauchen, nur empfehlen dort hinzufahren.

https://www.thaimassage.gr/

Vom Osteo-Thai war es nur noch ein kurzer Weg zur Osteopathie.

Ein kurzer Weg zu einer langen, sehr intensiven, spannenden, einen an die Grenzen bringenden Ausbildung.

5 weitere Jahre intensivste Auseinandersetzung mit dem menschlichen Körper, plus die Ausbildung zur großen Heilpraktikerin, die Voraussetzung in Deutschland ist, um Osteopathie ausüben zu dürfen.

Ich bin dankbar dafür, dass ich diesen Weg gehen konnte und so tief in die faszinierende Welt des menschlichen Körpers eintauchen durfte und ich freue mich darauf, dieses Wissen mit dir zu teilen.

english Version:

 I first came into contact with manual therapy as a young teenager. At that time I was still playing the violin very intensively and had pain in one arm. I was fascinated by the work of my therapist at the time. I practiced overcoming the pain for weeks until I could no longer ignore it. And this woman, with the help of her anatomical knowledge and nothing but her hands, was able to make that pain go away. It seemed like magic to me at the time.

When it became increasingly clear that music would forever be an important part of my life, but that I lacked the technical perfection to study classical music in Berlin, I turned to studying biology, admittedly very briefly, and then with growing enthusiasm the body work.

I was lucky enough to get a training position in physiotherapy at the Berlin Charité, and then did one further training course after another, including manual therapy (MT), lymphatic drainage (MLD), fascia from an osteopathic perspective and in the sense of the fascial distortion model (FDM), Mulligan Concept and a few others.

So I spent the first 10 years of body work with further training and working at hospitals and various physio practices in Berlin. The first clear turning point in my work was first one, then another and another further training with Krishna Takis in the Sunshine House on Dynamic Thai and Osteo Thai. The powerful connection between Thai massage and osteopathy. There she was finally. The way of learning and treating that really suited me. From Osteo-Thai it was only a short path to osteopathy.

A short path to a long, very intensive, exciting training that pushes the limits. 5 more years of intensive study of the human body, plus training to become a great alternative practitioner, which is a prerequisite in Germany to be able to call yourself an osteopath. I look forward to welcoming you to our practice and embarking on your personal journey to less pain, more mobility, more strength and a better understanding of the body.